|
Linux ist wie guter Sex! Man kann darüber reden und schreiben, genau weiß man es aber erst, wenn man es erlebt hat. |
Beschreibung: |
EndeavourOS ist der inoffizielle Nachfolger des im Mai 2019 eingestellten Antergos Linux – einer Arch-basierten Distribution, die eine einfache und schnelle Möglichkeit bot, ein vorkonfiguriertes Arch Linux zu installieren. |
aktualisiert am: |
Samstag, 26. September 2020 |
Zugriffe: |
1052 |
Beschreibung: |
Puppy Linux ist keine Linux-Distribution im herkömmlichen Sinne, sondern vielmehr eine ganze Familie von Live-Systemen. Alle offiziellen und inoffiziellen Mitglieder stammen vom Build-System "Woof-CE" ab, einer Sammlung von Skripten, die aus den Paketquellen von Ubuntu, Debian, Slackware und inzwischen auch vom Debian-Derivat Raspberry Pi OS minimale Systeme erstellen und die Bootumgebung und Tools für den Live-Betrieb ergänzen. |
aktualisiert am: |
Samstag, 26. September 2020 |
Zugriffe: |
1144 |
Beschreibung: |
Das Unternehmen Slashdot Media, Inhaber der Hosting-Plattform für Open-Source-Projekte Sourceforge und der Social-News-Website Slashdot, will zumindest die Online-Version des ehemals sehr beliebten Magazins für Linux-News wiederbeleben. |
aktualisiert am: |
Freitag, 25. September 2020 |
Zugriffe: |
584 |
Beschreibung: |
Seit geraumer Zeit testet Lenovo den Verkauf von Notebooks mit vorinstalliertem Linux, nun macht der weltgrößte PC-Hersteller Nägel mit Köpfen: Künftig wird man über 20 Gerätebaureihen mit vorinstallierten Ubuntu LTS von Canonical kaufen können. |
aktualisiert am: |
Donnerstag, 24. September 2020 |
Zugriffe: |
798 |
Beschreibung: |
4MLinux 34.0 ist insbesondere für leistungsschwache und ältere System ausgelegt und stellt verhältnismäßig geringe Anforderungen an die Hardware des Anwenders. Während sich die drei regulären Ausgaben „Maintenance“, „Multimedia“ und „Mystery“ schon mit 128 MB freiem Arbeitsspeicher zufriedengeben, setzt der „Miniserver“ 256 MB voraus. |
aktualisiert am: |
Dienstag, 22. September 2020 |
Zugriffe: |
527 |
Beschreibung: |
Ein schönes Beispiel dafür, dass Antiviren-Software selbst schadhaft ist:
Damit keine Malware auf Linux-Servern landet, sollten Admins die eigentlich schützende Software ServerProtect for Linux (SPLX) von Trend Micro auf den aktuellen Stand bringen. Das von der Lücke ausgehende Risiko gilt als "kritisch".
Dennis Schirrmacher
Mal davon abgesehen, dass das jetzt in diesem Jahr schon die dritte, kritische Sicherheitslücke bei Trend Micro ist, wieso wird diese Software nicht vom Linux-System selbst aktualisiert? So wie jede, von Linux bereitgestellte, Anwendung auch?
Muss man es erst separat einspielen? Ist "SPLX" etwa gar nicht Open Source? Wenn ja, was, zum Geier, hat es dann auf einem Linux-Server zu suchen??? |
aktualisiert am: |
Freitag, 18. September 2020 |
Zugriffe: |
582 |
Beschreibung: |
Es ist dieser Satz, der bei mir als Linux-Newbie hängen geblieben ist.
Linux installiert - und jede Menge Fragen... Aber! Keine Angst, die Online-Communities der einzelnen Distributionen sind gewaltig!
Die Foren werden massiv gepflegt, die Wikis sind auf dem aktuellen Stand, So wie die Mint-Communitie. Forum, Wiki, Problem gelöst!
Du bist nicht allein da draußen! |
aktualisiert am: |
Donnerstag, 17. September 2020 |
Zugriffe: |
653 |
Beschreibung: |
Das Deepin-Team aus Wuhan hat eine neue Version seiner Debian-basierten Linux-Distribution veröffentlicht. Deepin 20 enthält die aktualisierte Deepin-Desktop-Umgebung (DDE) und basiert auf Debian 10.5. |
aktualisiert am: |
Donnerstag, 17. September 2020 |
Zugriffe: |
952 |
Beschreibung: |
Um sich einen Überblick zu einem Linux-Server zu verschaffen, stehen im Terminal verschiedene, einfache Befehle zur Verfügung, mit denen zum Beispiel auch Administratoren mit weniger Linux-Erfahrung schnell wichtige Informationen anzeigen können. |
aktualisiert am: |
Sonntag, 13. September 2020 |
Zugriffe: |
496 |
|
|
|
Beschreibung: |
Für Beobachter kam die sehr klare Entscheidung der Entwickler – nämlich mit 8 zu 1 Stimmen für Btrfs – durchaus überraschend. Denn Fedora ist eben nicht nur eine beliebte Desktop-Distribution, sondern auch die Grundlage für Red Hats Enterprise-Distribution Red Hat Enterprise Linux (RHEL). Das Red-Hat-Team wiederum, das zugleich auch Fedoras Hauptsponsor ist, zeigte in der Vergangenheit nur wenig Begeisterung für Btrfs. Nachdem das Dateisystem in RHEL 6 als "Technology Preview" ausgeliefert wurde, war damit in Version 8 schon wieder Schluss: Btrfs flog aus der Distribution. Aktuelle RHEL-Versionen liefern keinerlei Support mehr für Btrfs.
Wie das Red Hat-Team künftig mit der Fedora-Entscheidung umgeht und wie sich diese auf RHEL auswirkt, bleibt abzuwarten – dass Btrfs in der Enterprise-Distribution langfristig komplett ignoriert wird, während es in dessen technischer Basis das Standard-Dateisystem ist, ist allerdings eher unwahrscheinlich.
Linux = Langweilig? Forget it! |
aktualisiert am: |
Mittwoch, 26. August 2020 |
Zugriffe: |
803 |
Neue Links |
|
Beliebteste Web-Links |
|
|
|
Es gibt 203 Web-Links und 1 Kategorien in dieser Übersicht